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Heimrecht in der letzten Runde gesichert, nun trifft man auf den HCD

Autorenbild: KirschtorteKirschtorte

EV Zug – Lausanne HC 4:1 (1:0, 1:1, 2:0)


Trotz einem arg dezimierten Kader sichert sich der EVZ in der letzten Runde der National League auf Kosten des HC Davos Heimrecht im Play-off Viertelfinal. Dies dank einem 4:1 Heimsieg gegen den Qualifikationssieger Lausanne. Im Play-off Viertelfinal kommt es nun zur interessanten Affiche gegen den HC Davos.


Da die Bündner im Auswärtsspiel in Rapperswil eine Niederlage einstecken mussten, profitierte der EVZ und hievte sich im letzten Moment noch auf Rang 4. Lausanne schlitterte zum Ende der Qualifikation in eine kleine Resultatkrise. Die Waadtländer verloren vier der letzten fünf Partien. Das kann ihnen beim Start in die Playoffs jedoch egal sein. Der Qualifikationssieger wird wie auch der Titelverteidiger ZSC Lions gespannt aufs Play-in schauen, wo ihre Viertelfinalgegner ermittelt werden.


Es sind die Gäste aus dem Waadtland, die zu Beginn des Spiels mächtig Druck auf das Tor von Leonardo Genoni erzeugten. Obwohl sich beide Teams einige Strafen einhandelten, mussten die 7463 Zuschauer bis zur 18. Spielminute auf den ersten Treffer warten. Im Powerplay schloss Sven Senteler einen schönen Konter mit einem Schuss ins Lattenkreuz ab.


Lausanne übernahm zu Beginn des Mittelabschnitts das Spieldiktat. Auch in Sachen Abschlüssen hatte der Leader klar die Nase vorn. Doch der EVZ ging in der 29. Minute entgegen dem Spielverlauf mit 2:0 in Führung. Verteidiger Leon Muggli traf mit einem gezielten Handgelenkschuss haargenau. Je länger die Partie dauerte, desto grösser wurde der Druck des LHC. Kurz vor der zweiten Pause wurde der Aufwand belohnt. Jason Fuchs verkürzte auf 2:1.


Das Schlussdrittel brachte nicht mehr viel Spektakel. Zug verteidigte seine Führung, wobei Leonardo Genoni praktisch unter Dauerbeschuss stand. Der Nationaltorhüter wehrte 48 Schüsse ab und wurde verdient zum Best Player gewählt. Gut drei Minuten vor dem Ende der Partie ersetzten die Waadtländer Keeper Antoine Keller zugunsten eines sechsten Feldspielers. Wie so oft ging dieses Vorhaben nicht auf. Grégory Hofmann und Andreas Wingerli trafen noch ins verwaiste Tor.


Nun gibt es für den EVZ knapp 2 Wochen Pause. Hoffentlich kehren am Freitag 14. März einige kranke und verletzte Spieler zum Playoff Auftakt gegen den HC Davos ins Lineup zurück.












































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