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Choreographie EV Zug - EHC Biel, SA 14.09.2013 C.jpg

Lustlose Zuger Darbietung mit drei Shorthandern bestraft

Autorenbild: KirschtorteKirschtorte

EHC Biel – EV Zug 6:2 (1:0, 2:1, 3:1)


Der EV Zug zeigte in der mit 6365 Fans gut gefüllten Tissot Arena einen fahrigen Auftritt und agierte vor dem Tor viel zu ineffizient. Schlussendlich wird man von den Seeländern mit einer krachenden 2:6 Niederlage zurück in die Zentralschweiz geschickt. Zusätzlich kassierte man noch drei Shorthander, dies auch dank unkonzentrierten Pässen.   


Dank der Special Teams kam der EHC Biel zu einem hohen 6:2-Sieg über den EVZ. Gleich drei Shorthander gelangen dem Team von Martin Filander. Nicolas Müller (1:0) und zweimal Johnny Kneubuehler (3:0 und 6:2) trafen für die Seeländer in Unterzahl. Ausserdem reüssierte auch der Finne Jere Sallinen im Powerplay.


Der EVZ hingegen enttäuschte auf der ganzen Linie und schlug aus sieben Bieler Strafen null Kapital. Johnny Kneubuehler erzielte nicht nur zwei Shorthander, sondern steuerte auch noch zwei Assists bei und beendete die Partie mit einer Plus-4-Bilanz.


Zum zehnten Mal in der Playoff-Ära gelangen einem Team im gleichen Spiel drei Shorthander. Zuletzt schaffte Lugano am 20. Dezember 2019 dieses Kunststück bei einem 6:3-Erfolg über Biel. Mehr als drei Shorthander schaffte in der National League (und früher der Nationalliga A) noch nie ein Team.


Biel rückte dank den drei Zählern in der Tabelle auf Kosten Ambris auf Rang 9 vor. Der EVZ, der mit Tim Wolf im Tor antrat, schöpfte nur nach Martschinis «Strich» aus spitzem Winkel zum 1:3 (39.) kurz Hoffnung.


Es ist für die Fans schwer verständlich, wie sich das Team am heutigen Abend präsentierte. Schlussendlich geht es für den EVZ noch um das Heimrecht im Play-off Viertelfinal sowie um die Qualifikation für die Champions Hockey League.


Die Aufgaben werden in den restlichen vier ausstehenden Spielen für den EVZ nicht einfacher. Morgen Samstag folgt in der wohl ausverkauften Bossard Arena das Duell gegen den Zett. Wenn man bedenkt, dass der EVZ die letzten fünf Heimspiele gegen die spielfreien Stadtzürcher allesamt verloren hat, gibt es wahrlich dankbarere Gegner. 0:4, 0:2 und 0:1 lauteten die letzten Heimauftritte gegen den neuen Champions Hockey League Sieger. Nur schon ein Torerfolg darf nach diesem schwachen Auftritt in Biel als Erfolg gewertet werden.


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